Das Phänomen El Niño und die Meinung der Experten


Langsam sollte auch dem letzten Hinterwäldler klar sein, dass sich das Klima drastisch verändert. 
“El Niño” beschreibt ein Wetter Phänomen aufgrund von warmem Wasser, entlang der Äquator Region im Pazifischen Ozean. Dieses Phänomen hat unter anderem Stürme an der Westküste zur Folge. 
Dieses Naturereignis führt zu unnormalen Wetter Erscheinungen. Der letzte Winter in Costa Rica zum Beispiel war das wärmste Jahr seit vielen Jahren, an der Westküste von Amerika. Gleichzeitig gab es Rekord Kälte Temperaturen und Schnee an der Ost Küste.
El Niño führt zu einer abrupten geringen Temperaturänderung. Diese Änderungen haben allerdings große Auswirkungen auf das Wettersystem.
Geschieht dies in zwei aufeinanderfolgenden Jahren, so bezeichnet man dieses Ereignis als doppelten El Nino. 
Im Frühling dieses Jahr kündigten Experten einen doppelten El Niño für 2015 an.
Das könnte Dürre in einigen Teilen und Flut in anderen Teilen von Amerika zur Folge haben. Seit vier Jahren herrscht Dürre in Kalifornien und es gibt sehr wenig Wasser.
Auch in anderen Teilen der Welt könnte das Phänomen zu Wetter Extremen führen. 
Für Costa Rica bedeutet das: mehr Regen und mehr Gewitter in den kommenden Monaten. Das Problem ist nur in Costa Rica zum Beispiel in der Provinz Guanacaste hat es bis heute dem 1. September 2015 extrem wenig geregnet. 
Das bedeutet schönes Wetter in Costa Rica, relaxen am Strand und gute Laune, und noch ist genug Wasser da. Nur irgendwann muss es Regnen damit wieder genug Wasser da ist.
Jana

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