Klimawandel, das Militär schlägt Alarm
Die Fakten
sind unumstritten. Seitdem die Menschen das Feuer erfunden haben und in großem Maße fossile Brennstoffe nutzen, setzen sie große Mengen, an Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen, frei. Logischerweise steigt der CO2-Gehalt in der Erdatmosphäre, und das besonders stark in den vergangenen Jahrzehnten. Dieser Anstieg von CO2 in der Atmosphäre wiederum führt zu einem starken Treibhauseffekt, da die Erde immer weniger, die von der Sonne empfangenen Wärme, wieder abstrahlen kann. Die Temperatur in der Luft und in den Ozeanen steigt immer weiter.
US-Militär schlägt Alarm
Da gravierende Veränderungen in der Umwelt zu problematischen sozialen
Veränderungen in einigen Ländern führen können, schlägt jetzt das US-Militär Alarm. Es besteht ein globales Sicherheitsrisiko.
Der Einsatz von Militär könnte nötig sein, um die Situation in den Griff zu bekommen, so eine, von 2007 vor kurzen aktualisierte Studie, zu dem Thema.
Besonders politisch instabile Regionen sind gefährdet. Der Kampf um Wasser und Nahrung ist bereits aktuell. Bei steigender Erwärmung sind, grade in Regionen wie Afrika oder dem mittleren Osten, größere Dürren und mehr trockene Flüsse zu erwarten. Die Not und somit die Gewalt in der Bevölkerung steigt. Die mögliche Folge: steigender Terrorismus und mehr Aufstände.
Massenflucht von hungrigen Afrikaner oder anderen Nationen
Auch der steigende Meeresspiegel stellt eine große Gefährdung der Sicherheit dar. Überflutete und zerstörte Küstenregionen könnten Auslöser für Massenflucht ins Landesinnere oder in andere Länder sein.
Es ist zu erwarten, dass diese Völkerwanderungen nicht gewaltfrei ablaufen wird. Ein weiterer Fall für das US-Militär.
Angenommen, das Militär kann die Ausschreitungen in Schacht halten. Was passiert Wenn militärische Stützpunkte durch Unwetter zerstört werden? Mit einem weiterhin sich veränderndem Klima werden wir uns auf stärkere und häufigere Unwetter vorbereiten müssen. Das Militär muss also über einen Notfallplan verfügen, der diese Aspekte in Betracht zieht. All das sind durchaus realistische Folgen des Klimawandels. Die Medien berichten bereits darüber, Politiker und sogar das Militär suchen nach Lösungen, nicht immer zum Segen der Menschheit.
Abtauchen und Auswandern nach Costa Rica?
Costa Rica liegt weit weg von diesen Problemen, obwohl naturgemäß auch in Costa Rica der Meeresspiegel steigt, und der pazifische Ozean immer höhere Wassertemperaturen aufweist. Dadurch bilden sich giftige Algen und die Folgen sind Fischsterben und Vergiftung der Nahrung. Aber in Costa Rica gibt es immerhin sehr viel Natur und Tiere, die unter anderen in den Nationalparks, geschützt werden. Über 30% des Landes stehen unter Naturschutz. Dazu kommen gutes Essen und ein exzellentes Klima. Also genügend Gründe nach Costa Rica auszuwandern, oder zumindest eine Costa Rica Reise zu einer Costa Rica Hotellodge einzuplanen.
Love and Peace in Costa Rica?
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