Costa Rica Abenteuertour zum National Park Palo Verde
Mitte Februar 2012 fuhren wir mit einer Gruppe Abenteurern zum Fluss Rio Tempisque, um dort im National Park Palo Verde eine Fotosafari zu starten.
Der Park ist vorallem bekannt für seine prächtigen Krokodile und vielfältigen Vogelarten. Aber auch Nasenbären, Weisskopf- und Brüllaffen, Leguane und andere Wildtiere kann man hier in freier Wildbahn beobachten.
Der Nationalpark Pallo Verde ist etwa 16.800 Hektar groß und mittendurch fließt der 140 km lange Rio Tempisque.
Im Mündungsbereich überspannt eine im November 2002 erbaute Brücke, ˝ el Puente de la Amistad Costa Rica – Taiwan ˝, den Fluss. Die Völkerfreundschaft zwischen Costa Rica und Taiwan dauerte allerdings nicht sehr lange, als dann ein paar Jahre später Costa Rica sich entschieden hatte, China anzuerekennen.
Von dieser benannten Brücke haben wir im Frühjahr die Touren begonnen. Diesmal fuhren wir aber ins malerische Fischerdorf Puerto Umo und gingen hier auf ein überdachtes Boot um die Fotosafari zu beginnen. Man sollte darauf achten, dass man während der Ebbe unterwegs ist, um die Krokodile auf den Sandbänken beobachten zu können. Schon bei der ersten Kurve im Fluss wurden die Auslöser der Kameras betätigt und prächtige Krokodile mit dem Teleobjektiv aufgenommen. Die Popularität der Krokodile auf dem Rio Tempisque hat seine Grenze erreicht. Man geht zur Zeit davon aus, dass etwa 200 Krokodile auf einem km2 sich befinden, und die lieben Tierchen fangen jetzt an, sich gegenseitig zu fressen, wenn nicht genug zum knabern da ist.
Danach bekamen wir die ersten grossen Leguane zu sehen, die uns freundlich zunickten. Kurz darauf sahen wir eine Horde Brüllaffen - Congos, wie man sie in Costa Rica nennt. Danach sahen wir auch noch eine Gruppe Monos, Kapuzineraffen.
Wir fuhren etwa eine gute Stunde nach Norden in Richtung Liberia und sahen nur Natur, keine Bebauungen und füllten uns in eine andere Welt versetzt. Auf dem Rückweg begegneten wir dann auch noch jede Menge Vögel, unter anderem Löffelreiher und Störche- nach Aussage des Guides die grössten Störche der Welt.
Im Nationalpark Pallo Verde wachsen über 200 verschiedenen Baumarten, so auch der Palo Verdo, nachdem der National Park benannt wurde
Am Ende hatten die Abenteuerurlauber ihre Kameras voll mit belebten Naturbildern, dass man mit Schrecken daran denkt, diese alle zu Hause ordnen zu müssen.
Nach 3 Stunden traten wir die Rückfahrt von Puerto Umo über Nicoya zum Hotel Paraiso del Cocodrilo am Pazifik Sandstrand von Samara Buena Vista an.
Reisen in Nationalparks und viele andere Touren in Costa Rica kann man hier buchen.
Wer sich für Costa Rica interessiert, empfehlen wir die Informationsseite Costa Rica, Informationen über Geschichte, Einreiseinfo, Bilder, Infos, Costa Rica Reiseberichte, Reisezeit, Klima und Flug Costa Rica
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Der Park ist vorallem bekannt für seine prächtigen Krokodile und vielfältigen Vogelarten. Aber auch Nasenbären, Weisskopf- und Brüllaffen, Leguane und andere Wildtiere kann man hier in freier Wildbahn beobachten.
Der Nationalpark Pallo Verde ist etwa 16.800 Hektar groß und mittendurch fließt der 140 km lange Rio Tempisque.
Im Mündungsbereich überspannt eine im November 2002 erbaute Brücke, ˝ el Puente de la Amistad Costa Rica – Taiwan ˝, den Fluss. Die Völkerfreundschaft zwischen Costa Rica und Taiwan dauerte allerdings nicht sehr lange, als dann ein paar Jahre später Costa Rica sich entschieden hatte, China anzuerekennen.
Von dieser benannten Brücke haben wir im Frühjahr die Touren begonnen. Diesmal fuhren wir aber ins malerische Fischerdorf Puerto Umo und gingen hier auf ein überdachtes Boot um die Fotosafari zu beginnen. Man sollte darauf achten, dass man während der Ebbe unterwegs ist, um die Krokodile auf den Sandbänken beobachten zu können. Schon bei der ersten Kurve im Fluss wurden die Auslöser der Kameras betätigt und prächtige Krokodile mit dem Teleobjektiv aufgenommen. Die Popularität der Krokodile auf dem Rio Tempisque hat seine Grenze erreicht. Man geht zur Zeit davon aus, dass etwa 200 Krokodile auf einem km2 sich befinden, und die lieben Tierchen fangen jetzt an, sich gegenseitig zu fressen, wenn nicht genug zum knabern da ist.
Danach bekamen wir die ersten grossen Leguane zu sehen, die uns freundlich zunickten. Kurz darauf sahen wir eine Horde Brüllaffen - Congos, wie man sie in Costa Rica nennt. Danach sahen wir auch noch eine Gruppe Monos, Kapuzineraffen.
Wir fuhren etwa eine gute Stunde nach Norden in Richtung Liberia und sahen nur Natur, keine Bebauungen und füllten uns in eine andere Welt versetzt. Auf dem Rückweg begegneten wir dann auch noch jede Menge Vögel, unter anderem Löffelreiher und Störche- nach Aussage des Guides die grössten Störche der Welt.
Im Nationalpark Pallo Verde wachsen über 200 verschiedenen Baumarten, so auch der Palo Verdo, nachdem der National Park benannt wurde
Am Ende hatten die Abenteuerurlauber ihre Kameras voll mit belebten Naturbildern, dass man mit Schrecken daran denkt, diese alle zu Hause ordnen zu müssen.
Nach 3 Stunden traten wir die Rückfahrt von Puerto Umo über Nicoya zum Hotel Paraiso del Cocodrilo am Pazifik Sandstrand von Samara Buena Vista an.
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