Auslandspraktikum in Costa Rica, Teil 5
Costa Rica ist ganz anders als Deutschland. Die Kultur dieses Landes ist so warm, herzlich und einladend. Auch in puncto Arbeitsmoral unterscheidet es sich grundlegend von der unseren: In Deutschland ist der Arbeitstag auf eine 15 Minuten Pause und eine halbe Stunde für das Mittagessen ausgelegt. Hier passieren die Dinge einfach, wenn sie passieren. Man macht Pause, wenn man müde ist und für das Mittagessen sind eine Stunde oder mehr eingeplant. Sie sind nicht faul, sondern sie arbeiten, um zu leben und leben nicht, um zu arbeiten. In Deutschland ist es eher andersherum, denke ich. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen hier glücklicher sind, denn sie haben immer ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Auch unterscheiden sich die Strassenverhältnisse hier stark von unseren. Da das Land sehr gebirgig ist, winden sich die Strassen auch dementsprechend oft. Dies macht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von nur circa 45 km/h möglich. Zudem entstehen durch die Regenzeit viele große Schlaglöcher, die das vorankommen erschweren. Auch führen in vielen Gegenden nur Schotterstrassen ans Ziel; Wie zum Beispiel zum Hotel. Die Fahrt zur gewünschten Endstation kann also dauern und die Reise wird zu einem kleinen Abenteuer.
Ich geniesse meine freie Zeit hier und versuche, so gut es geht, mich an der Ruhe und der Sonne zu erfreuen. Da sich das Hotel inmitten des costaricanischen Urwalds befindet und total abgeschieden liegt, kann man nicht eben mal schnell in die Stadt gehen, um sich mit Freunden zu treffen, wie ich es aus meiner Heimat gewohnt bin. Denn in Deutschland bin ich mindestens dreimal pro Woche abends unterwegs. Doch ich nutze die positiven Seiten dieser Zurückgezogenheit für mich, indem ich z. B. lese, nachdenke oder aber auch die Tiere und deren Verhaltensweisen beobachte; Und hier im Hotel gibt es so einiges zu sehen: Hofhund Benny, die Nachbarhündin Chica, den Nasenbären Butzi, eine Gans, viele Vögel und Schmetterlinge, Affen, Leguane, Waschbären und vieles mehr. Zudem, Internet sei dank, habe ich viel Kontakt nach Deutschland zu Freunden und Familie via Skype und Facebook. Dies erleichtert vieles.
Auch unterscheiden sich die Strassenverhältnisse hier stark von unseren. Da das Land sehr gebirgig ist, winden sich die Strassen auch dementsprechend oft. Dies macht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von nur circa 45 km/h möglich. Zudem entstehen durch die Regenzeit viele große Schlaglöcher, die das vorankommen erschweren. Auch führen in vielen Gegenden nur Schotterstrassen ans Ziel; Wie zum Beispiel zum Hotel. Die Fahrt zur gewünschten Endstation kann also dauern und die Reise wird zu einem kleinen Abenteuer.
Ich geniesse meine freie Zeit hier und versuche, so gut es geht, mich an der Ruhe und der Sonne zu erfreuen. Da sich das Hotel inmitten des costaricanischen Urwalds befindet und total abgeschieden liegt, kann man nicht eben mal schnell in die Stadt gehen, um sich mit Freunden zu treffen, wie ich es aus meiner Heimat gewohnt bin. Denn in Deutschland bin ich mindestens dreimal pro Woche abends unterwegs. Doch ich nutze die positiven Seiten dieser Zurückgezogenheit für mich, indem ich z. B. lese, nachdenke oder aber auch die Tiere und deren Verhaltensweisen beobachte; Und hier im Hotel gibt es so einiges zu sehen: Hofhund Benny, die Nachbarhündin Chica, den Nasenbären Butzi, eine Gans, viele Vögel und Schmetterlinge, Affen, Leguane, Waschbären und vieles mehr. Zudem, Internet sei dank, habe ich viel Kontakt nach Deutschland zu Freunden und Familie via Skype und Facebook. Dies erleichtert vieles.
Kommentare