TÜV- Teil 2: Reinspektion Riteve Nicoya am 2. November
Der zweiter Versuch mein Auto, einen Isuzu Trooper, durch den TÜV (Riteve) in Costa Rica zu bekommen, begann damit, dass ich bei der Polizei nachfragte ob es erlaubt wäre mit diesem Auto zu fahren, wenn der TÜV Termin bereits überschritten ist, ich aber eine Mängelliste vom TÜV vorweisen könnte, die mir bis zum 23. November ermöglicht, den Wagen nochmal vorzuführen.
Die Polizei bejahte, ich dürfe allerdings nur Fahrten machen, die zur Beschaffung von Ersatzteilen diene, oder die zu meinem Mechaniker führen.
Ich fuhr also pünktlich um 7:15 Uhr zu meiner Reinspektion in Nicoya vor. Der TÜV Prüfer Alexander schien derjenige zu sein, der darüber bestimmte, ob mein Auto die TÜV Plakette bekommen würde oder nicht. Auf der Mängelliste standen nur zwei Sachen die nicht in Ordnung waren. Die Handbremse wurde bemängelt und an der Hydraulikpumpe waren die Dichtungen beschädigt und es lief ein wenig Öl aus.
Mein Mechaniker reparierte die Bremse und setzte neue Dichtungen ein.
Bei der zweiten Prüfung wurden erneut die anderen Bremsen überprüft, obwohl diese erst ein paar Tage zuvor inspiziert und als gut befunden worden waren. Alexander ging unters Auto und stellte neue Mängel fest, die dazu führten, dass ich die TÜV Plakette erneut nicht erhielt. Es waren die zwei Mängel von der ersten Untersuchung behoben, es wurden aber drei neue ermittelt. Ich sagte dem Angestellten, dass all diese Dinge vor ein paar Tagen geprüft und als gut befunden worden waren. Jetzt wurden diese Dinge reklamiert. Es schien so, als seien die Mängel dem Ermessensspielraum des zuständigen Prüfers untergeordnet.
Bei der Unterhaltung mit anderen Fahrzeugbesitzern kam der Verdacht auf, dass man hier versucht, möglichst viel Geld zu verdienen. Vorsorglich haben wir uns bereits einen neuen Termin für eine weitere Untersuchung geholt, weil man zur Zeit eine Woche auf einen Termin in Nicoya warten muss.
Urlaub in Costa Rica Hotel Infos gibt es hier.
Die Polizei bejahte, ich dürfe allerdings nur Fahrten machen, die zur Beschaffung von Ersatzteilen diene, oder die zu meinem Mechaniker führen.
Ich fuhr also pünktlich um 7:15 Uhr zu meiner Reinspektion in Nicoya vor. Der TÜV Prüfer Alexander schien derjenige zu sein, der darüber bestimmte, ob mein Auto die TÜV Plakette bekommen würde oder nicht. Auf der Mängelliste standen nur zwei Sachen die nicht in Ordnung waren. Die Handbremse wurde bemängelt und an der Hydraulikpumpe waren die Dichtungen beschädigt und es lief ein wenig Öl aus.
Mein Mechaniker reparierte die Bremse und setzte neue Dichtungen ein.
Bei der zweiten Prüfung wurden erneut die anderen Bremsen überprüft, obwohl diese erst ein paar Tage zuvor inspiziert und als gut befunden worden waren. Alexander ging unters Auto und stellte neue Mängel fest, die dazu führten, dass ich die TÜV Plakette erneut nicht erhielt. Es waren die zwei Mängel von der ersten Untersuchung behoben, es wurden aber drei neue ermittelt. Ich sagte dem Angestellten, dass all diese Dinge vor ein paar Tagen geprüft und als gut befunden worden waren. Jetzt wurden diese Dinge reklamiert. Es schien so, als seien die Mängel dem Ermessensspielraum des zuständigen Prüfers untergeordnet.
Bei der Unterhaltung mit anderen Fahrzeugbesitzern kam der Verdacht auf, dass man hier versucht, möglichst viel Geld zu verdienen. Vorsorglich haben wir uns bereits einen neuen Termin für eine weitere Untersuchung geholt, weil man zur Zeit eine Woche auf einen Termin in Nicoya warten muss.
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