Die Zukunft der Weltwirtschaft aus der Hand gelesen
Wie geht es weiter mit der Weltwirtschaft? Genaues weiß niemand. Höhere Risikobereitschaft ist angesagt, aber wer schlecht organisiert ist, unsauber arbeitet und fundamentale Gesetzt nicht beachtet kann schnell baden gehen.
Muß der Euro weg und die Südländer aus der Währungsunion? Spanien bewegt sich auf einen großen Banken-Crash zu.
Über sieben Billionen Euro ist die gigantische Summe die die Euro-Länder verschuldet sind. Mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die Staaten jetzt einen Rettungschirm von bis zu 750 Milliarden Euro für Länder gespannt, die mit dem Schuldenberg nicht mehr fertig werden und in Zahlungsschwierigkeiten geraten.Die ökonomische Situation in den USA ist noch katastrophaler.
Auf der anderen Seite gab es 2009 weltweit Vermögenswerte in Höhe von 111,5 Billionen Dollar - so viel wie im Jahr 2007. Leute mit Geld und Beziehungen haben an der Börse eine fantastische Welt der Kapitalanlage: Steigen die Kurse, macht der Anleger Kasse. Fallen sie, kann er mit Short-Produkten ebenfalls daran verdienen. Und selbst wenn es - wie derzeit mit dem Dax - anscheinend völlig chaotisch auf und ab geht, gibt es Investmentsprodukte, die davon profitieren.
Aber wenn man zu viel Risiko eingeht und nicht sauber Arbeit kann schnell über die Wupper gehen.
Hier einige Beispiele:
Wer hat gedacht das eine große Firma wie BP mit Riesengewinnen nach der Ölkrise vor der Zerschlagung steht. Sicher wird es mit BP in anderer Form weiter gehen. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko bringt den Energiekonzern in immer größere Not. Die Aktie stürzt und stürzt, theoretisch ist BPs Haftung auf 75 Millionen Dollar für Schäden exklusive Umwelt Sanierungsmaßnahmen beschränkt. Es sei denn, es stellt sich heraus, dass BP fahrlässig gehandelt hat oder gegen nationale Gesetze oder Regularien verstoßen hat. In diesem Fall wäre der Schadenssumme, für die BP verantwortlich gemacht werden könnte, nach oben hin keine Grenze gesetzt.
Im Falle BP scheint es so, als ob sowohl fahrlässiges Handeln als auch Verstöße gegen Regularien relativ leicht nachzuweisen sein dürften. Zum einen bohrte BP in einer Tiefe von 25.000 Fuß, obwohl es nur eine Lizenz zum Bohren bis zu 18.000 Fuß hatte. Auch bei starker Behinderung der Presse werden Tag für Tag eine Fülle an Beweismaterial öffentlich gemacht, das immer neue Beispiele für fahrlässiges Handeln von BP und Transozeans sowie Verstöße der beiden Unternehmen gegen Bundesgesetze offenlegt. Und jetzt ist bekannt geworden, dass noch mehr Öl aus den Lecks ausströmt, als bisher bekannt. Jüngsten Schätzungen zufolge könnten täglich bis zu 40.000 Barrel austreten.
Die Umwelt geht hier vor die Hunde und die betroffenen Menschen sind frustriert.
Ein anderes Beispiel ist der deutsche Bank Chef Josef Ackermann, der mit seinem versprochenem Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent in den Risikobereich gehen muss. Er jongliert immer am Rande der legalen Handlungsmöglichkeiten und möglicherweise auch manchmal ein wenig drüber. Aber trotz vieler Probleme wie die Immobilien in den USA und Gerichtsverfahren ist die deutsche Bank noch gut aufgestellt.
Oder der hoch gelobte innovativ Manager Wiedeking ist zur Zeit auf den Weg auf die Anklagebank.
VW geht mit aggressiver Strategie in die Märkte wo es was zu holen. In China dem größten Markt des Konzerns, lieferte Volkswagen in den ersten fünf Monaten 777.800 Fahrzeuge an die Kundschaft, 48 Prozent mehr aus als vor einem Jahr. Noch höher war der Zuwachs in Indien, wo sich der Absatz verdoppelte. Allerdings ist das Niveau auf dem Subkontinent mit 13.500 Fahrzeugen noch vergleichsweise gering. In Indien beginnt erst die Autorisierung und der Absatz ist erst am Anfang, während China bereits seit einiger Zeit kräftig boomt. Auch in Südamerika steigerte sich Volkswagen um 35 Prozent. In Deutschland sanken die Verkäufe nach dem Ende der Abwrackprämie um 12 Prozent.
Alles wird wohl seinen Gang gehen und wir können uns auf große Veränderungen einstellen.
Costa Rica ist auch von der Krise betroffen obwohl die Zeitungen dieses Thema ignorieren. Auch die Umwelt ändert sich hier. An den Stränden kommt das Wasser immer weiter rein, die Wassertemperaturen der Ozeane, Fischfang sind nur einige Tehmen.
Alles im allen ist Costa Rica ein guter Platz zum auszusteigen oder zumindest einmal Reise Costa Rica zu verbringen und die Zukunft der Weltwirtschaft im Hotel lodge Costa Rica aus der Hand zu gelesen.
pura vida
Muß der Euro weg und die Südländer aus der Währungsunion? Spanien bewegt sich auf einen großen Banken-Crash zu.
Über sieben Billionen Euro ist die gigantische Summe die die Euro-Länder verschuldet sind. Mit Hilfe des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben die Staaten jetzt einen Rettungschirm von bis zu 750 Milliarden Euro für Länder gespannt, die mit dem Schuldenberg nicht mehr fertig werden und in Zahlungsschwierigkeiten geraten.Die ökonomische Situation in den USA ist noch katastrophaler.
Auf der anderen Seite gab es 2009 weltweit Vermögenswerte in Höhe von 111,5 Billionen Dollar - so viel wie im Jahr 2007. Leute mit Geld und Beziehungen haben an der Börse eine fantastische Welt der Kapitalanlage: Steigen die Kurse, macht der Anleger Kasse. Fallen sie, kann er mit Short-Produkten ebenfalls daran verdienen. Und selbst wenn es - wie derzeit mit dem Dax - anscheinend völlig chaotisch auf und ab geht, gibt es Investmentsprodukte, die davon profitieren.
Aber wenn man zu viel Risiko eingeht und nicht sauber Arbeit kann schnell über die Wupper gehen.
Hier einige Beispiele:
Wer hat gedacht das eine große Firma wie BP mit Riesengewinnen nach der Ölkrise vor der Zerschlagung steht. Sicher wird es mit BP in anderer Form weiter gehen. Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko bringt den Energiekonzern in immer größere Not. Die Aktie stürzt und stürzt, theoretisch ist BPs Haftung auf 75 Millionen Dollar für Schäden exklusive Umwelt Sanierungsmaßnahmen beschränkt. Es sei denn, es stellt sich heraus, dass BP fahrlässig gehandelt hat oder gegen nationale Gesetze oder Regularien verstoßen hat. In diesem Fall wäre der Schadenssumme, für die BP verantwortlich gemacht werden könnte, nach oben hin keine Grenze gesetzt.
Im Falle BP scheint es so, als ob sowohl fahrlässiges Handeln als auch Verstöße gegen Regularien relativ leicht nachzuweisen sein dürften. Zum einen bohrte BP in einer Tiefe von 25.000 Fuß, obwohl es nur eine Lizenz zum Bohren bis zu 18.000 Fuß hatte. Auch bei starker Behinderung der Presse werden Tag für Tag eine Fülle an Beweismaterial öffentlich gemacht, das immer neue Beispiele für fahrlässiges Handeln von BP und Transozeans sowie Verstöße der beiden Unternehmen gegen Bundesgesetze offenlegt. Und jetzt ist bekannt geworden, dass noch mehr Öl aus den Lecks ausströmt, als bisher bekannt. Jüngsten Schätzungen zufolge könnten täglich bis zu 40.000 Barrel austreten.
Die Umwelt geht hier vor die Hunde und die betroffenen Menschen sind frustriert.
Ein anderes Beispiel ist der deutsche Bank Chef Josef Ackermann, der mit seinem versprochenem Ziel einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent in den Risikobereich gehen muss. Er jongliert immer am Rande der legalen Handlungsmöglichkeiten und möglicherweise auch manchmal ein wenig drüber. Aber trotz vieler Probleme wie die Immobilien in den USA und Gerichtsverfahren ist die deutsche Bank noch gut aufgestellt.
Oder der hoch gelobte innovativ Manager Wiedeking ist zur Zeit auf den Weg auf die Anklagebank.
VW geht mit aggressiver Strategie in die Märkte wo es was zu holen. In China dem größten Markt des Konzerns, lieferte Volkswagen in den ersten fünf Monaten 777.800 Fahrzeuge an die Kundschaft, 48 Prozent mehr aus als vor einem Jahr. Noch höher war der Zuwachs in Indien, wo sich der Absatz verdoppelte. Allerdings ist das Niveau auf dem Subkontinent mit 13.500 Fahrzeugen noch vergleichsweise gering. In Indien beginnt erst die Autorisierung und der Absatz ist erst am Anfang, während China bereits seit einiger Zeit kräftig boomt. Auch in Südamerika steigerte sich Volkswagen um 35 Prozent. In Deutschland sanken die Verkäufe nach dem Ende der Abwrackprämie um 12 Prozent.
Alles wird wohl seinen Gang gehen und wir können uns auf große Veränderungen einstellen.
Costa Rica ist auch von der Krise betroffen obwohl die Zeitungen dieses Thema ignorieren. Auch die Umwelt ändert sich hier. An den Stränden kommt das Wasser immer weiter rein, die Wassertemperaturen der Ozeane, Fischfang sind nur einige Tehmen.
Alles im allen ist Costa Rica ein guter Platz zum auszusteigen oder zumindest einmal Reise Costa Rica zu verbringen und die Zukunft der Weltwirtschaft im Hotel lodge Costa Rica aus der Hand zu gelesen.
pura vida
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