Gruss von Thailand nach Costa Rica mit Reisebericht 2
2. Reisebericht (Fortsetzung)
Natürlich hat die Holländerin nichts unternommen bez. einer neuen Bleibe, aber auf der Trekkingtour habe ich mir zuerst eine Erkältung geholt und dann den Tipp für eine Gestehaus mitten im Zentrum. Die Erkältung kam davon, dass ich unter den Wasserfällen geschwommen bin und danach mit nassen Sachen weitergewandert bin. Inzwischen ist die Triefnase wieder trocken, nur eine etwas heisere Stimme und Hustenreiz ist noch geblieben.
Am ersten Abend dieser Tour saßen wir im Urwaldcamp am Lagerfeuer. 2 hatten Gitarren dabei und es wurde viel gesungen und noch viel mehr getrunken. Bier gab es dort zu kaufen und einige hatten sich Schnaps mitgebracht und nicht alle haben beides vertragen. Jedenfalls war das meine ungeplante Geburtstagsfeier.Dabei waren 3 aus Holland, 6 aus England, ein Franzose, ich und der Guide.Zeitweise waren auch Einheimische aus einem naheliegenden Dorf dabei.Am 2. Tag gab es noch das übliche Elefantenreiten und Riverrafting zuerst mit Schlauchbooten und dann auf Bambushölzern sitzend - der Hintern ständig im Wasser. Das Wandern kam dabei ein wenig zu kurz für meinen Geschmack,aber einige der Gruppe waren ganz froh darüber - der Brumschädel brauchte bei einigen etwas mehr Ruhe.
Nachdem ich mich von der ungewollten Trekkingtour 3 Tage in Chiang Mai erholt hatte bin ich weiter Richtung Süden nach Sukhothai. Nach der 1. Übernachtung hatte ich
einen Tag Besichtigung der als weitläufige entfernt liegend beschriebenen Ruinen und dann noch eine Übernachtung in einem der wirklich schönen Gaestehaeuser geplant.
Für die Ruinen brauchte ich mit meinem Gang nur 1 1/2 Std., dann hatte ich alles gesehen und fotografiert - mit An- und Abfahrt 2 1/2 Std. Deshalb bin ich sofort danach entgegen meiner Planung weitergereist, denn in der neuen Stadt Sukhothai gibt es nichts Bedeutendesmehr zu entdecken.
Die Vermieter in war trotzdem noch so freundlich, mich mit ihrem Auto zur 2 km entfernten Busstation zu bringen. Dort nahm ich einen Bus nacTakak. Mein Ziel waMaeaSotot ganz im Westen von Thailand kurz vor der Grenze zMyanmarar - ich wollte nochmal in die Berge angesichts der Hitze im Flachland. ITakak musste ich also umsteigen.
Irgendwie stand mir das Reiseziel wohl auf der Stirn geschrieben: Beim Aussteigen
griff mich eine Frau am Arm, ein Mann nahm deverduztenen Tourist Gepäck aus der Hand und beide zogen mich zu einem Ticketschalter, ohne dass ich Zeit fand,dagegen zu protestieren oder auch nur die am Schalter ausgewiesenen Fahrtrichtung zu lesen. War auch sinnlos, denn die thailaendische Hieroglyphe kann ich sowieso nicht entziffern. Mir flatterte ein knallroter Zettel entgegen auch miHiroglyphenen bedruckt - nur eine Zahl konnte ich erkennen - offensichtlich der Fahrpreis. Ich zahlte und die Frau hinter der Scheibe nickte und sagte noch Plattform 17. Auch das waunnoetigig, denn die beiden (Frau und Mann) nahmen mich wieder in Schlepptau und zu dem bereits gut gefüllte Minibus gebracht. Mein größerer Rucksack wanderte gleich auf das Dach und den kleinen mit allem Geld und allen Papieren (Reisepass, Flugticket, Kreditkarte !!) fand ich auf einem der noch freien Sitze vor. Der Bus fuhr auch sofort los und nachdem noch 2 Leute von Strasseasse aufgesammelt waren auch komplett voll. Minibusfahheisstis Übrigens Bein Bewegungsfreiheit = 0. Stattdessen presst man die Knie in Reckenlehne.
Fortsetzung Aircondition
Gruesse auch an alle die mich kennen
Peter
Natürlich hat die Holländerin nichts unternommen bez. einer neuen Bleibe, aber auf der Trekkingtour habe ich mir zuerst eine Erkältung geholt und dann den Tipp für eine Gestehaus mitten im Zentrum. Die Erkältung kam davon, dass ich unter den Wasserfällen geschwommen bin und danach mit nassen Sachen weitergewandert bin. Inzwischen ist die Triefnase wieder trocken, nur eine etwas heisere Stimme und Hustenreiz ist noch geblieben.
Am ersten Abend dieser Tour saßen wir im Urwaldcamp am Lagerfeuer. 2 hatten Gitarren dabei und es wurde viel gesungen und noch viel mehr getrunken. Bier gab es dort zu kaufen und einige hatten sich Schnaps mitgebracht und nicht alle haben beides vertragen. Jedenfalls war das meine ungeplante Geburtstagsfeier.Dabei waren 3 aus Holland, 6 aus England, ein Franzose, ich und der Guide.Zeitweise waren auch Einheimische aus einem naheliegenden Dorf dabei.Am 2. Tag gab es noch das übliche Elefantenreiten und Riverrafting zuerst mit Schlauchbooten und dann auf Bambushölzern sitzend - der Hintern ständig im Wasser. Das Wandern kam dabei ein wenig zu kurz für meinen Geschmack,aber einige der Gruppe waren ganz froh darüber - der Brumschädel brauchte bei einigen etwas mehr Ruhe.
Nachdem ich mich von der ungewollten Trekkingtour 3 Tage in Chiang Mai erholt hatte bin ich weiter Richtung Süden nach Sukhothai. Nach der 1. Übernachtung hatte ich
einen Tag Besichtigung der als weitläufige entfernt liegend beschriebenen Ruinen und dann noch eine Übernachtung in einem der wirklich schönen Gaestehaeuser geplant.
Für die Ruinen brauchte ich mit meinem Gang nur 1 1/2 Std., dann hatte ich alles gesehen und fotografiert - mit An- und Abfahrt 2 1/2 Std. Deshalb bin ich sofort danach entgegen meiner Planung weitergereist, denn in der neuen Stadt Sukhothai gibt es nichts Bedeutendesmehr zu entdecken.
Die Vermieter in war trotzdem noch so freundlich, mich mit ihrem Auto zur 2 km entfernten Busstation zu bringen. Dort nahm ich einen Bus nacTakak. Mein Ziel waMaeaSotot ganz im Westen von Thailand kurz vor der Grenze zMyanmarar - ich wollte nochmal in die Berge angesichts der Hitze im Flachland. ITakak musste ich also umsteigen.
Irgendwie stand mir das Reiseziel wohl auf der Stirn geschrieben: Beim Aussteigen
griff mich eine Frau am Arm, ein Mann nahm deverduztenen Tourist Gepäck aus der Hand und beide zogen mich zu einem Ticketschalter, ohne dass ich Zeit fand,dagegen zu protestieren oder auch nur die am Schalter ausgewiesenen Fahrtrichtung zu lesen. War auch sinnlos, denn die thailaendische Hieroglyphe kann ich sowieso nicht entziffern. Mir flatterte ein knallroter Zettel entgegen auch miHiroglyphenen bedruckt - nur eine Zahl konnte ich erkennen - offensichtlich der Fahrpreis. Ich zahlte und die Frau hinter der Scheibe nickte und sagte noch Plattform 17. Auch das waunnoetigig, denn die beiden (Frau und Mann) nahmen mich wieder in Schlepptau und zu dem bereits gut gefüllte Minibus gebracht. Mein größerer Rucksack wanderte gleich auf das Dach und den kleinen mit allem Geld und allen Papieren (Reisepass, Flugticket, Kreditkarte !!) fand ich auf einem der noch freien Sitze vor. Der Bus fuhr auch sofort los und nachdem noch 2 Leute von Strasseasse aufgesammelt waren auch komplett voll. Minibusfahheisstis Übrigens Bein Bewegungsfreiheit = 0. Stattdessen presst man die Knie in Reckenlehne.
Fortsetzung Aircondition
Gruesse auch an alle die mich kennen
Peter
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