Nachrichten von Peter aus Panama
Immer wieder bekomme ich Post. Einmal von der Biker Oma einmal vonLeuten aus der Schweiz, die sich in Sued und Mittel amerika rumtreiben. Diesmal schrieb Peter:
Heute bin ich von dem angenehm kuehlen Bergdorf in das heisse Panama City
gefahren (2 Std.) und mir laeuft der Schweiss aus allen Poren. Hier habe ich
ein Hotel fuer 10 Dollar mit Fruehstueck und freier Internetbenutzung gefunden.
Fernsehen gibt es in einem Gemeinschaftsraum und eine OpenAir-Terasse mit
einem wunderschoenen Ausblick auf andere Hochhausfassaden. Fuer ein echtes
Gartenambiente sorgt ein gruener Teppich und ein paar echte Palmen in Blumen-
toepfen auf der Terasse.
Heute von 16 Uhr bis 16.30 gab es einen kraeftigen Schauer in Panama-City.
Jetzt ist der Himmel wieder klar und man sieht den Vollmond und trotz der
hell erleuchteten Stadt ein paar helle Sterne am Himmel.
Das Programm fuer morgen hat sich kurzfristig geaendert. Zufaellig ist ein Kuna-Indianer
im gleichen Hotel und faehrt morgen frueh um 5.30 Uhr zu seinem Dorf auf einer der
San Blas-Inseln und ich kann gegen Benzinbeteiligung mitfahren erst im PickUp danach
per Boot zur Insel. Er will mir dann mehere Inseln zeigen, wo seine Sippe ueberall wohnt.
Das wird bestimmt ganz spannend. Unterkunft und 3 Mahlzeiten am Tag bei der Familie
sollen pro Tag 25 Dollar kosten. Das werde ich vielleicht drei oder vier Tage machen.
Danach habe ich die Moeglichkeit auf einem Segelboot nach Kolumbien zu fahren. Das
muss ich aber erst mal genau mit den Bootsbesitzern abklaeren. 5 Tage Segeln inklusive
2 Tagen Pause auf verschiedenen kolumbianischen Inseln sollen immerhin 250 - 300 Dollar
kosten.
Die Zeit weg von Panama-City ist erstmal E-Mail-Pause.
Irgendjemand hier im Hotel ist auf die geniale Idee gekommen, den PC mit dem Rueckwand-
luefter zur Tatstatur hinzudrehen. Die warme Luft aus dem PC bringt wenigstens etwas
Kuehlung.
Dann bis mindestens naechste Woche in Copsta Rica, Samara oder spaeter.
Gruss Peter
Auf diese Art uns Wiese ist man mit der Welt verbunden und bekommt die Erlebnisse der
Freunde mit.
Heute bin ich von dem angenehm kuehlen Bergdorf in das heisse Panama City
gefahren (2 Std.) und mir laeuft der Schweiss aus allen Poren. Hier habe ich
ein Hotel fuer 10 Dollar mit Fruehstueck und freier Internetbenutzung gefunden.
Fernsehen gibt es in einem Gemeinschaftsraum und eine OpenAir-Terasse mit
einem wunderschoenen Ausblick auf andere Hochhausfassaden. Fuer ein echtes
Gartenambiente sorgt ein gruener Teppich und ein paar echte Palmen in Blumen-
toepfen auf der Terasse.
Heute von 16 Uhr bis 16.30 gab es einen kraeftigen Schauer in Panama-City.
Jetzt ist der Himmel wieder klar und man sieht den Vollmond und trotz der
hell erleuchteten Stadt ein paar helle Sterne am Himmel.
Das Programm fuer morgen hat sich kurzfristig geaendert. Zufaellig ist ein Kuna-Indianer
im gleichen Hotel und faehrt morgen frueh um 5.30 Uhr zu seinem Dorf auf einer der
San Blas-Inseln und ich kann gegen Benzinbeteiligung mitfahren erst im PickUp danach
per Boot zur Insel. Er will mir dann mehere Inseln zeigen, wo seine Sippe ueberall wohnt.
Das wird bestimmt ganz spannend. Unterkunft und 3 Mahlzeiten am Tag bei der Familie
sollen pro Tag 25 Dollar kosten. Das werde ich vielleicht drei oder vier Tage machen.
Danach habe ich die Moeglichkeit auf einem Segelboot nach Kolumbien zu fahren. Das
muss ich aber erst mal genau mit den Bootsbesitzern abklaeren. 5 Tage Segeln inklusive
2 Tagen Pause auf verschiedenen kolumbianischen Inseln sollen immerhin 250 - 300 Dollar
kosten.
Die Zeit weg von Panama-City ist erstmal E-Mail-Pause.
Irgendjemand hier im Hotel ist auf die geniale Idee gekommen, den PC mit dem Rueckwand-
luefter zur Tatstatur hinzudrehen. Die warme Luft aus dem PC bringt wenigstens etwas
Kuehlung.
Dann bis mindestens naechste Woche in Copsta Rica, Samara oder spaeter.
Gruss Peter
Auf diese Art uns Wiese ist man mit der Welt verbunden und bekommt die Erlebnisse der
Freunde mit.
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