Am Strand von Carrillo in Guanacaste, Costa Rica
Bei strahlendem Sonnenschein statteten wir dem wunderschönen, weißen Sandstrand von Carrillo einen Besuch ab. Der kilometerweite Strand wird von einer ebenso langen Palmenpromenade begleitet, im Hintergrund sieht man die Berge das Meer umschließen und das beruhigende Geräusch von Wellenrauschen ist präsent. Das Flair des Strandes erinnert an die Karibik und kann nicht als typisch für Costa Rica bezeichnet werden.
Beim Auslaufen eines Schiffes vom Nahe gelegenen Fischerdörfchen, kann man die meterhohen Wellen beobachten, die das Schiff schlägt und in die man sich nach Lust und Laune werfen kann.
Wie im Bilderbuch passt das klare Meerwasser zu dem sauberen, hellen Sand, in dem sich vereinzelt von Palmen heruntergefallene Kokusnuesse wiederfinden lassen. Die Sonne wurde in regelmaessigen Abständen von ein paar hauchdünnen Schleierwolken verdeckt, so dass die Temperatur sehr angenehm und das Wetter zum Sonnenbaden mit geringer Sonnenbrandgefahr perfekt war.
Am Ende des Strandes fließt das Meer in einen winzigen Flußarm, über dem eine Brücke ist. Darunter kann man gelegentlich sehen, wie es sich ein paar Krokodile, versteckt durch das Grün der Wasserpflanzen, gemütlich gemacht haben.
Ein paar hundert Meter hinter der Brücke sind die Überreste eines alten Restaurants mit herrlichem Ausblick auf das Meer und die Berge zu entdecken, dass leider aufgegeben werden musste, da es sich zu nah am Wasser befand.
Noch ein Stückchen weiter liegt das winzige Fischerdorf. Im Wasser treiben die Schiffe und die kleinen Boote der Fischer – die perfekte Kulisse für gelungene Urlaubsfotos.
Nach einem sonnigen Tag am Strand mit all den Entdeckungen, kehrten wir in ein Restaurant ein und beendeten den Tag mit einer leckeren Pizza.
Beim Auslaufen eines Schiffes vom Nahe gelegenen Fischerdörfchen, kann man die meterhohen Wellen beobachten, die das Schiff schlägt und in die man sich nach Lust und Laune werfen kann.
Wie im Bilderbuch passt das klare Meerwasser zu dem sauberen, hellen Sand, in dem sich vereinzelt von Palmen heruntergefallene Kokusnuesse wiederfinden lassen. Die Sonne wurde in regelmaessigen Abständen von ein paar hauchdünnen Schleierwolken verdeckt, so dass die Temperatur sehr angenehm und das Wetter zum Sonnenbaden mit geringer Sonnenbrandgefahr perfekt war.
Am Ende des Strandes fließt das Meer in einen winzigen Flußarm, über dem eine Brücke ist. Darunter kann man gelegentlich sehen, wie es sich ein paar Krokodile, versteckt durch das Grün der Wasserpflanzen, gemütlich gemacht haben.
Ein paar hundert Meter hinter der Brücke sind die Überreste eines alten Restaurants mit herrlichem Ausblick auf das Meer und die Berge zu entdecken, dass leider aufgegeben werden musste, da es sich zu nah am Wasser befand.
Noch ein Stückchen weiter liegt das winzige Fischerdorf. Im Wasser treiben die Schiffe und die kleinen Boote der Fischer – die perfekte Kulisse für gelungene Urlaubsfotos.
Nach einem sonnigen Tag am Strand mit all den Entdeckungen, kehrten wir in ein Restaurant ein und beendeten den Tag mit einer leckeren Pizza.
Kommentare